| 26.01.1926 | Gründung der Firma Carl Bürk Metallwarenfabrik in Villingen |
| Folgejahre | Aufbau der Firma, u. A. durch erfolgreiche Exportgeschäfte mit England |
| 1930/31 | Beinahe Zerschlagung der Firma durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise |
| Folgejahre | Wiederaufbau durch neue Aufträge und alte Kunden |
| 1939/40 | Auswirkungen des Krieges führen zum Schrumpfen der Belegschaft; Anschließen an das Großunternehmen „Neufeld & Kuhnke“ in Kiel |
| Nachkriegszeit | Sorgloser Wiederaufbau durch die Verbindung zu N&K |
| 1945 | Plünderungen und Terror durch die Franzosen, durch viel Organisation, Improvisation und z. T. Schwarzhandel wird die Firma am Leben erhalten |
| Ende 1946 | Betrieb kann wieder regulär aufgenommen werden |
| ab 1948 | mit der Währungsumstellung kommen Qualität und Preiswürdigkeit und damit viele alte Kunden zurück |
| 01.01.1949 | Umwandlung der Firma in eine Kommanditgesellschaft mit Schwester Marie Bürk und Sohn Otto Bürk als Kommanditisten und Komplementär Carl Bürk |
| 1955 - 1959 | mehrmaliger Ausbau des Firmengeländes in Villingen |
| 01.01.1965 | Otto Bürk wird Komplementär der Firma, Rücktritt Carl Bürks |
| 1972/73 | Neubau und Umzug nach Donaueschingen |
| 06.04.1983 | Umwandlung der Firma in eine GmbH, Geschäftsführer Otto Bürk |
| 01.04.1995 | Eintritt von Sohn Armin Bürk in die Firma |
| 01.01.1999 | Übergabe der Firma an Armin Bürk |